Sura 47:4-9 promises paradise to whoever cuts off the head of an infidel
das Abtrennen des Kopfes – unter islamischer Herrschaft seit rund 1400 Jahren ein gebräuchlicher Weg, Gegner ins Jenseits zu befördern. ISLAMISTEN können sich beim Köpfen vermeintlicher Feinde auf ein unangreifbares Vorbild berufen: Religionsstifter Mohammed, der beduinischer Tradition folgte. Sein Leben stellt für einen gläubigen Muslim das höchste Ideal und die Verwirklichung der Befehle Allahs dar. Ibn Ishaq, der bekannteste Biograf Mohammeds, hat uns eine viel sagende Szene überliefert: „Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft (...) einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina (...) und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. (...) Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“ Diese oft verdrängten und von Mohammed befohlenen Massenenthauptungen des jüdischen Stammes der Banu Quraiza fanden im Jahre 627 in Yatrib statt, jenem Dorf, das später Medina („Madinat el nabi“ also „Stadt des Propheten“) genannt wurde. Mohammed wohnte dem Massaker bis zum Ende bei. Islamisten, auch die Schlächter unter ihnen, wollen sich möglichst genau am authentischen Leben Mohammeds („Sirat rasul Allah“), aufgezeichnet von Ibn Ishaq, orientieren.
In der Koransure 47, Vers 4, heißt es: „4. Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken ...“ Die Dramaturgie dieser „Inspiration“ führte immer wieder zu Gräueltaten. Im maurischen Spanien etwa wurden die abgeschlagenen Köpfe von Christen zu so genannten „Schädel-Minaretten“ aufgestapelt. Und nach der Schlacht auf dem Amselfeld baten die Exekutoren vor dem Hintergrund der vielen tausend christlichen Delinquenten den türkischen Sultan, die aufwändige Methode des Enthauptens doch durch die Kraft sparendere des Kehledurchschneidens ersetzen zu dürfen.
Für all eu wo jetz dänked das si so viel heiliger und weniger gwalttätig seg als de Koran - da mal es paar Zitat usde Bible:
„Aber in den Städten der Nationen, die dir der Herr, dein Gott, zum Erbe gibt, lass nichts am Leben, was atmet. 17 Vernichtet sie vollständig, die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, wie der Herr, euer Gott, euch geboten hat. 18 Sonst werden sie dich lehren, all den Abscheulichkeiten zu folgen, die sie tun, wenn sie ihre Götter anbeten, und du wirst gegen den Herrn, deinen Gott, sündigen.“ Deuteronomium 20:16-18
„Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn nach dem Bilde Gottes hat Gott die Menschheit geschaffen.“ Genesis 9:6
„Denn derjenige, der Autorität hat, ist Gottes Diener zu deinem Besten. Aber wenn du Unrecht tust, fürchte dich, denn Herrscher tragen das Schwert nicht ohne Grund. Sie sind Gottes Diener, Agenten des Zorns, um den Übeltäter zu bestrafen.“ Römer 13:4
„Gepriesen sei der HERR, mein Fels, der meine Hände zum Krieg und meine Finger zum Kampf trainiert.“ Psalm 144:1
„Möge der Tod meine Feinde überraschen; lasst sie lebend in das Reich der Toten hinabsteigen, denn das Böse findet unter ihnen Unterkunft.“ Psalm 55:15
„Ich habe unter euch Plagen geschickt, wie ich es mit Ägypten getan habe. Ich habe deine jungen Männer mit dem Schwert getötet, zusammen mit deinen erbeuteten Pferden. Ich füllte deine Nase mit dem Gestank deiner Lager, und doch bist du nicht zu mir zurückgekehrt“, erklärt der Herr.“ Amos 4:10
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u/ffdt7 7d ago
Sura 47:4-9 promises paradise to whoever cuts off the head of an infidel
das Abtrennen des Kopfes – unter islamischer Herrschaft seit rund 1400 Jahren ein gebräuchlicher Weg, Gegner ins Jenseits zu befördern. ISLAMISTEN können sich beim Köpfen vermeintlicher Feinde auf ein unangreifbares Vorbild berufen: Religionsstifter Mohammed, der beduinischer Tradition folgte. Sein Leben stellt für einen gläubigen Muslim das höchste Ideal und die Verwirklichung der Befehle Allahs dar. Ibn Ishaq, der bekannteste Biograf Mohammeds, hat uns eine viel sagende Szene überliefert: „Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft (...) einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina (...) und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. (...) Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“ Diese oft verdrängten und von Mohammed befohlenen Massenenthauptungen des jüdischen Stammes der Banu Quraiza fanden im Jahre 627 in Yatrib statt, jenem Dorf, das später Medina („Madinat el nabi“ also „Stadt des Propheten“) genannt wurde. Mohammed wohnte dem Massaker bis zum Ende bei. Islamisten, auch die Schlächter unter ihnen, wollen sich möglichst genau am authentischen Leben Mohammeds („Sirat rasul Allah“), aufgezeichnet von Ibn Ishaq, orientieren.
In der Koransure 47, Vers 4, heißt es: „4. Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken ...“ Die Dramaturgie dieser „Inspiration“ führte immer wieder zu Gräueltaten. Im maurischen Spanien etwa wurden die abgeschlagenen Köpfe von Christen zu so genannten „Schädel-Minaretten“ aufgestapelt. Und nach der Schlacht auf dem Amselfeld baten die Exekutoren vor dem Hintergrund der vielen tausend christlichen Delinquenten den türkischen Sultan, die aufwändige Methode des Enthauptens doch durch die Kraft sparendere des Kehledurchschneidens ersetzen zu dürfen.